Mini-Empfangsgerät im Ohr


Mini-Empfangsgerät im Ohr

Bei mündlichen Prüfungen hilft natürlich kein Spickzettel mehr, sondern nur noch moderne Technik sowie die Komplizenschaft eines Experten in der betreffenden Materie. Der Prüfling steckt sich ein drahtloses Mini-Empfangsgerät ins Ohr. Damit es nicht sofort auffällt verbirgt er es hinter längeren Haaren. Ein zweites Mini-Funkgerät befindet sich in der Hosentasche und ist per Kabel mit einem Mini-Mikrofon, welches irgendwo an der Kleidung, zum Beispiel als Knopf getarnt, platziert wird, verbunden. Im Flur oder außerhalb des Gebäudes befindet sich der entsprechend fachkundige und mit einem normalen Funkgerät ausgestattete Komplize. Er bekommt nun alles mit, was im Prüfungsraum gesprochen wird. Wenn der Prüfer eine Frage stellt, gibt er dem Prüfling die Antworten vor. Dieser wiederholt sie dann nur noch. Zwischen Frage und Antwort entsteht keine Schweigeminute, wenn der Prüfling sofort beginnt, die Antwort seines Komplizen auszusprechen. Dies erfordert einiges an Übung und natürlich Vertrauen in die Richtigkeit der Antwort. Diese Methode ist schwer zu entlarven. Sollte vor der Prügung ein Wanzentest vorgenommen werden, beleibt sie unentdeckt, wenn das Funkgerät vorübergehend abgeschaltet wird.

 

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